Alterszentrum Klostermatte
Aktuelles
03.10.2024
Klostermatte Weihnachtsmarkt
Sonntag 01.12.2024, 08.12.2024, 15.12.2024 und 22.12.2024 - 14-19 Uhr
Spitalstrasse 8, 5080 Laufenburg - Direkt hinter dem Spital in Laufenburg.
03.10.2024
Einladung zur ordentlichen 86. Vereinsversammlung 2024
Donnerstag, 24. Oktober 2024 – 19.00 Uhr im Alterszentrum Bruggbach
PDF - Einladung der 86. Vereinsversammlung 24. Oktober 2024
PDF - Protokoll der 85. Vereinsversammlung vom 18. Juni 2024
April 2024
MEDIENMITTEILUNG
Betreut in der Gemeinde:
Digitale Plattform unterstützt das Auffinden des richtigen Angebots für ältere Menschen und An- und Zugehörige
Frick, 9. April 2024 - Mit Betreut in der Gemeinde startet im Fricktal ein wegweisendes Projekt für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Vernetzte, abgestimmte Angebote aller Akteure rund um die Altersarbeit sollen eine umfassende Versorgungskette sichern. Die neu lancierte, digitale Plattform erleichtert und vereinfacht das Auffinden von bedürfnisgerechten Angeboten für ältere Menschen und Angehörige.
Die demografische Entwicklung erfordert eine Verlagerung zu ambulanten, integrierten Versorgungsmodellen. Seit mehreren Jahren engagieren sich Akteure im Fricktal für die Etablierung von abgestimmten und vernetzten Angeboten mit dem Ziel, eine umfassende Versorgungskette zu etablieren. Der Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal hat dazu das Projekt Betreut in der Gemeinde initiiert. Die Pilotregion umfasst die Gemeinden Frick, Gipf-Oberfrick, Oeschgen, Oberhof, Wölflinswil.
Digitale Erweiterung - Angebote rund ums Alter unkompliziert finden
Einen namhaften Mehrwert bietet die neu lancierte, digitale Plattform Älterwerden im Fricktal. Das Unternehmen Domicura AG, das bereits in der Region Gantrisch die erste digitale Plattform dieser Art als Pilotprojekt aufgebaut hat, hat die Plattform gemeinsam mit dem Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal weiterentwickelt. Die Plattform Älterwerden im Fricktal bündelt professionelle und freiwillige Dienstleistende. Mit dem Angebotsfinder finden ältere Menschen, sowie An- und Zugehörige bedürfnisgerecht und unkompliziert Spitexleistungen, Mahlzeiten- und Fahrdienste, Tagesstätten, Freizeitangebote, Betreuungsangebote u.a.m. und werden dadurch entlastet. Erfahrungsberichte aus Lebenssituationen zeigen, wie andere Betreuende ähnliche Herausforderungen gemeistert haben.
Zusammenhalt in der Region stärken
Mit dem Vernetzen von Anbietenden und Suchenden wird die Hilfestellung bei der Angebotssuche ermöglicht. Andre Rotzetter, Geschäftsführer Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal: "Mit dem Projekt schaffen wir Strukturen, in denen alltägliche und spezielle Herausforderungen älterer Menschen und ihren Angehörigen vernetzt diskutiert und nach Lösungen gesucht wird. Das Projekt stärkt langfristig die Region und den Zusammenhalt zwischen den Institutionen und der Bevölkerung." Eine fragmentierte Versorgung wird den umfassenden Bedürfnissen der Menschen und verschiedenen Aspekten von Gesundheit nicht gerecht. Barbara Steiger, Projektleiterin Betreut in der Gemeinde zur Bedeutung der koordinierten Versorgung im Alter: "Eine wirksame Versorgung setzt koordiniertes Handeln und interprofessionelle Zusammenarbeit ebenso wie das Einbinden von Freiwilligenarbeit voraus. Die Plattform Älterwerden im Fricktal verfolgt das Ziel eines vernetzten Dienstleistungsangebotes und bündelt alle Angebote für ein selbstbestimmtes Leben im Alter."
Die Nutzung der Plattform ist für Suchende und Anbietende kostenlos. Die Plattform wird laufend ausgebaut. Angebote werden gerne unter info@aelterwerden-fricktal.ch zur Prüfung entgegengenommen.
Das Projekt wird unterstützt durch den kantonalen Swisslos-Fonds des Kantons Aargau.
Rückfragen bei der mandatierten Medienstelle: santémedia AG, Grazia Siliberti, info@santemedia.ch,
Mobile +41 79 616 86 32
Februar 2024
Medienmitteilung: Neubesetzung der Geschäftsführung VAOF ab 1. Mai 2024
Der Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) gibt bekannt, dass es ab dem 1. Mai 2024 eine Veränderung in der Geschäftsführung geben wird. Nach beeindruckenden 15 Jahren als Geschäftsführer geht Andre Rotzetter im Sommer 2024 in den wohlverdienten Ruhestand.
Als Nachfolger tritt Patrick Hüsser die Position des Geschäftsführers an. Patrick Hüsser startete beim VAOF Anfang Jahr als Leiter Finanzen/Geschäftsstelle und stellvertretender Geschäftsführer und übernimmt nun die Geschäftsführung von Andre Rotzetter. Er verfügt über einen eidg. Fachausweis im Finanz- & Rechnungswesen und ist diplomierter Finanzexperte NDS HF. Vor seinem Engagement beim VAOF war Patrick Hüsser seit August 2021 Mitglied der Geschäftsleitung Zentraler Dienste beim Alterszentrum Birsfelden. Von Dezember 2021 bis Mai 2022 war er in Birsfelden Geschäftsführer a.i. und bekleidete anschliessend die Position des stellvertretenden Geschäftsführers. Diese Erfahrungen haben seine Führungskompetenzen und sein Verständnis für die Besonderheiten der Branche weiter vertieft.
Jeannine Läubli wird als stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin der Geschäftsstelle den Verein neben Patrick Hüsser ab 1. Mai 2024 tatkräftig unterstützen. Auch sie verfügt über fundierte Fach- und Branchenkenntnisse, die sie in ihrer neuen Rolle gewinnbringend einsetzen wird. Jeannine Läubli hat sich mit dem CAS-Führung und Management von Nonprofit-Organisationen an der FHNW Olten fachlich zertifiziert. Durch ihre langjährige Berufserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen und ihrer Tätigkeit als Stiftungsrätin eines Altersheimes hat sie ihre Kompetenzen laufend ausgebaut.
Der Vorstand und die Geschäftsleitung des VAOF sind überzeugt, dass Patrick Hüsser als neuer Geschäftsführer und Jeannine Läubli als stellvertretende Geschäftsführerin mit ihrer fundierten Ausbildung, ihrer Erfahrung und ihrem Engagement wertvolle Beiträge zur weiteren Entwicklung und zum Erfolg des Unternehmens leisten werden. Ihre Führungskompetenzen und ihr tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der älteren Generation werden die zukünftige Ausrichtung des Vereins nachhaltig prägen.
Der Verein bedankt sich ganz herzlich bei Andre Rotzetter für seine langjährige engagierte Arbeit und freut sich auf die neue Ära mit Patrick Hüsser und Jeannine Läubli.
Medienmitteilung (PDF):
Neubesetzung der Geschäftsführung VAOF ab 1. Mai 2024
22.09.2023 - Medienmitteilung
Neuer Zentrumsleiter für das Alterszentrum Klostermatte in Laufenburg
Der Vorstand des Vereins für Altersbetreuung im oberen Fricktal (VAOF) gibt bekannt, dass Herr Oliver Herz aus Winterthur zum neuen Zentrumsleiter des Alterszentrums Klostermatte in Laufenburg gewählt wurde. Er übernimmt die Position von Petra Elmiger, die eine neue berufliche Herausforderung annimmt.
Herr Herz befindet sich derzeit in den letzten Wochen seiner Ausbildung zum Institutionsleiter und verfügt über eine langjährige Erfahrung in verschiedenen Führungsfunktionen innerhalb von Institutionen der Altersbetreuung. Seine fundierten Kenntnisse und seine engagierte Arbeitsweise prädestinieren ihn für die Leitung des Alterszentrums Klostermatte.
Er tritt sein Amt als Zentrumsleiter am 1. Oktober 2023 an. Der Vorstand des VAOF ist überzeugt, dass Herr Herz mit seiner umfassenden Expertise und langjährigen Erfahrung einen äusserst positiven Einfluss auf die Weiterentwicklung des Alterszentrums haben wird.
22.09.2023 - Alterszentrum Klostermatte
Einladung zur ordentlichen 84. Vereinsversammlung 2023
Donnerstag, 26. Oktober 2023 – 19.00 Uhr im Alterszentrum Klostermatte
PDF - Einladung der 84. Vereinsversammlung 26. Oktober 2023
PDF - Protokoll der 84. Vereinsversammlung vom 26. Oktober 2023
23.05.2023 - Alterszentrum Bruggbach
Einladung zur ordentlichen 83. Vereinsversammlung 2023
Dienstag, 20. Juni 2023 – 19.00 Uhr im Alterszentrum Bruggbach
PDF - Einladung der 83. Vereinsversammlung am 20. Juni 2023
PDF - Protokoll der 83. Vereinsversammlung vom 20. Juni 2023
21.03.2023 - Alterszentrum Klostermatte
«Materialbewirtschaftung im Flow»
Wir haben umgestellt und sind bereit für die Zukunft.
Das Projekt ist fast abgeschlossen, das Alterszentrum Klostermatte hat ein intelligentes Konzept zur Optimierung und Digitalisierung von Logistik- und Bestellprozessen in Gesundheitszentren eingeführt. Die MA haben kürzere Wege, das auffüllen auf den Stationen fällt beim Lieferanten an. Die MA haben jetzt mehr Zeitressourcen für die Bewohner.